Das Haus Ostsee im Ostseebad Thiessow wurde 2004/2005 vollständig saniert, neu möbliert und verfügt über einen einfachen Standard. Durch einen östlichen Anbau 2012/2013 und den weiterführenden Sanierungsarbeiten im alten Pensionsgebäude erweitert sich dadurch im Familienferienwerk das Angebot insbesondere für Familien mit geringem Einkommen, zudem gute Voraussetzungen für Kinder- und Jugendgruppen.
Haus Ostsee in Thiessow auf Rügen
Rügen auch für die kleine Urlaubskasse
Unsere Zimmer im Haus Ostsee
Im Neubau stehen drei geräumige Familienbereiche mit DU/WC und separatem Kinderschlafzimmer zur Verfügung. Das Familienbereich im Erdgeschoss lässt sich durch ein zweites Familienbereich (DU/WC) erweitern (für große Familien) oder allein nutzen (2 – 4 Personen).
Im sanierten Altbau erfolgt die Unterbringung vorwiegend in Doppelzimmern (Aufbettungen, Kinderbett, Zustellbett in fünf Zimmern möglich) mit Waschbecken und fließend warm/kalt Wasser. Die Gemeinschaftsduschen (einzelne Kabinen) und Toiletten (WC) auf den Etagen sind im Anbau bzw. sanierten Altbau neu entstanden.
- Fahrstuhl
- 350 m bis zum Strand
- Andachten und Gesprächsangebote

Leistungen Haus Ostsee
- 15 Zimmer (ca. 30 Betten) mit Waschbecken und fließend warm/kalt Wasser mit neuen Gemeinschaftsduschen und Toiletten (WC) auf den Etagen, Unterbringung vorwiegend in Doppelzimmern (Aufbettungen, Kinderbett, Zustellbett in fünf Zimmern möglich)
- 4 Familienzimmer mit DU/WC (ca. 15 Betten)
- Selbstversorgerküchen mit Speisezimmern/Aufenthaltsräumen und ein gemütlicher Speisesaal schaffen die Voraussetzung für individuelle Verpflegungsmöglichkeiten – auf Wunsch Teilverpflegung
- Große Veranden zum Ausspannen, kleine Spielzimmer auf den Etagen – aber auch Raum für Aktivitäten
- Großes Außengelände mit Spielplatz, Volleyballplatz, Grillhütte und Tischtennisplatte
- 350 m bis zum schönen Badestrand
- Fahrstuhl im Haus
Umgebung
- Rad- und Wanderwege
- Geführte Wanderungen in unberührter Natur
- Fahrradverleih
Preise Haus Ostsee 2023
Altbau | Neubau | |
Logis Grundpreis Erwachsene | 27,00 € | 31,00 € |
Logis Juniorpreis (6–16 Jahre) | 14,00 € | 18,00 € |
Logis Kinder 3–5 Jahre | 13,00 € | 17,00 € |
Logis Kinder bis 2 Jahre | frei | frei |
Ermäßigung auf Tagespreis
06.01. – 30.04. und 01.11. – 26.12. = 2,00 €
Die Kurtaxe ist in unserem Pensionspreis nicht enthalten.
Preise Verpflegung
Frühstück - andere Verpflegungsangebote aktuell nicht möglich
Alle Angaben pro Person und Tag.
Frühstück | ||
Erwachsene | 9,50 € | |
Junioren (6–16 Jahre) | 7,00 € | |
Kinder (3–5 Jahre) | 6,00 € |
Logis + Frühstück
Altbau | Neubau | |
Erwachsene | 36,50 € | 40,50 € |
Junioren (6–16 Jahre) | 21,00 € | 25,00 € |
Kinder (3–5 Jahre) | 19,00 € | 23,00 € |
Zuschläge | Altbau | Neubau |
Einzelzimmer (u. a. bei Buchung eines Zimmers / Sonderkostform 0,50 €/Tag Parkplatz: 5,- €/Tag |
5,00 € | 10,- € |
Alle Angaben pro Person und Tag.
Bettwäsche/Handtücher sind im Pensionspreis nicht enthalten.
Wäschepaket bei Bedarf (Bettwäsche und Handtücher) | 16,00 € (Einmalbetrag p. P. für 14 Tage, Handtuchwechsel 4-täglich) |
SV Küchennutzung Familienzimmer – HO 01; HO 10; H0 20 | 55,00 € p. Zimmer einmalig |
SV Küchennutzung – alle weiteren Zimmer | 30,00 € p. Zimmer einmalig |
ÜF Küchennutzung Familienzimmer – HO 01; HO 10; H0 20 | 45,00 € p. Zimmer einmalig |
ÜF Küchennutzung – alle weiteren Zimmer | 20,00 € p. Zimmer einmalig |
Preise Haus Ostsee 2024
Ermäßigung auf Tagespreis
06.01. – 30.04. und 01.11. – 26.12. = 2,00 €
Altbau | Neubau | |
Logis Grundpreis Erwachsene | 30,00 € | 34,00 € |
Logis Juniorpreis (6–16 Jahre) | 17,00 € | 21,00 € |
Logis Kinder 3–5 Jahre | 16,00 € | 20,00 € |
Logis Kinder bis 2 Jahre | frei | frei |
Preise Verpflegung
Preise Verpflegung Frühstück/Abendbrot (warm) = Halbpension (HP) Alle Angaben pro Person und Tag.
Frühstück | Abendbrot | |
Erwachsene | 10,50 € | 10,50 € |
Junioren (6–16 Jahre) | 8,00 € | 8,00 € |
Kinder (2–5 Jahre) | 7,00 € | 6,00 € |
Halbpension
Altbau | Neubau | |
Erwachsene | 51,00 € | 55,00 € |
Junioren (6–16 Jahre) | 33,00 € | 37,00 € |
Kinder (2–5 Jahre) | 29,00 € | 33,00 € |
Vollpension (bedarf einer Absprache)
Altbau | Neubau | |
Erwachsene | 57,00 € | 61,00 € |
Junioren (6–16 Jahre) | 38,00 € | 42,00 € |
Kinder (2–5 Jahre) | 34,00 € | 38,00 € |
Zuschläge
Altbau | Neubau | |
Einzelzimmer (u. a. bei Buchung eines Zimmers / Familienzimmers mit nur einer zahlenden Person) |
4,00 € | 8,00 € |
Sonderkostformen 0,50 € bis 1,50 €
Parkplatz: 5,- €/Tag
Alle Angaben pro Person und Tag.
Bettwäsche/Handtücher sind im Pensionspreis nicht enthalten.
Wäschepaket bei Bedarf (Bettwäsche und Handtücher) | 16,00 € (Einmalbetrag p. P. , Handtuchwechsel 4-täglich) |
SV Küchennutzung Familienzimmer – HO 01, HO 02, HO 10, HO 20 | 55,00 € p. Zimmer einmalig |
SV Küchennutzung – alle Zimmer Altbau | 30,00 € p. Zimmer einmalig |
ÜF Küchennutzung Familienzimmer – HO 01; HO 02; HO 10; H0 20 | 45,00 € p. Zimmer einmalig |
ÜF Küchennutzung – alle Zimmer Altbau | 20,00 € p. Zimmer einmalig |
Kurabgabe
Die Höhe der Kurabgabe wird durch uns nicht verantwortet und richtet sich nach der jeweils gültigen Kurtaxsatzung.
Kurtaxpflichtiger Zeitraum: ganzjährig 01.01. – 31.12.
Kurtaxe pro Tag und Person
Hauptsaison (01.05. – 31.10. + 20.12. – 06.01.)
Nebensaison (07.01. – 30.04. + 01.11. – 19.12.)
Vollzahler – Hauptsaison Vollzahler – Nebensaison mit Handicap ab 80% GdB – Hauptsaison mit Handicap ab 80% GdB – Nebensaison |
3,25 € 2,55 € 1,62 € 1,27 € |
Kinder 7 – 13 Jahre – Hauptsaison Kinder 7 – 13 Jahre – Nebensaison |
1,62 € 1,27 € |
Bei Rückfragen helfen Ihnen die Mitarbeiter der Kurverwaltung in Thiessow gerne weiter – Telefon: 038308 8280.
Geschichte Haus Ostsee
1910
Als „Gast- und Logierhaus“ (OSTSEE HOTEL) durch Emilie und Friedrich Schories gebaut. Typisch für die Region und Seebäder – Balkone und Veranden waren offen – Bäderstil. Unter großen Entbehrungen und mit viel Mühe wurden in den Folgejahren die Schulden (Hypotheken), die mit dem Hausbau entstanden waren, abgetragen Die ganze Familie war in die Bewirtschaftung des Hauses einbezogen – Frau Schories als Köchin, einer der Söhne, Rudi, betrieb z. B. im östlichen Teil des Hauses eine Bäckerei/Konditorei, ein anderer Sohn, Fritz, war als Kellner tätig.
1938
Der Sohn, Eberhard Schories (geb. 06.03.1911), erbt das Hotel „Zur Ostsee“ und heiratet 1939 Klara Kreienkamp. Erweiterung des Speisesaals/Gastraumes durch den Einbau von Unterzugsträgern und damit Wegfall der Trägerstützen.
1939
Toiletten-Erweiterungsanbau Nordseite.
1939-1945
Eberhard Schories als Soldat im Krieg und seine Frau Klara muss das Hotel „Zur Ostsee“ allein führen, eine schwere Aufgabe – u. a. muss das Erbteil an die Geschwister von E. Schories ausgezahlt werden. In den Kriegsjahren diente das Haus der „Kinderlandverschickung“.
1945-1953
Haus „Ostsee“ wird als „Kindergenesungsheim“ genutzt – mit Gründung der DDR durch die SVK (Sozialversicherungskasse der DDR).
1952 – 1953
Im Rahmen der „Aktion Rose“ (eine von der Staatssicherheit der DDR forcierte und kontrollierte Enteignungsaktion von Privatbesitz und Immobilien) wurde auch das Haus „Ostsee“ durch die Behörden der DDR enteignet. Das war der schmerzhafteste Einschnitt in der Geschichte des Hauses.
15.02.1953
Verhaftung von Klara und Eberhard Schories – ihnen wird „Wirtschaftsverbrechen“ gegen den DDR Staat vorgeworfen. Die Kinder von Ehepaar Schories schreiben dazu: „Der Offizier und seine Helferinnen, die die Verhaftung vornahmen, nahmen sich zuerst selbst, was sie aus dem Haushalt unserer Eltern brauchen konnten; der leitende Offizier zog in unsere Wohnung. Da der Staatsanwalt im Kreis Putbus davon ausging, dass das gesamte Vermögen unserer Eltern eingezogen wird, ordnete er die Beschlagnahme an. So wurden sowohl das Eigentum aus der Fischerei wie das aus dem Hotel und das Eigentum aus dem privaten Haushalt im Ort veräußert ohne das Urteil abzuwarten.
01.04.1953
Das Urteil wird gesprochen: „Wegen fortgesetzten und gemeinschaftlich begangenen Wirtschaftsvergehens“ wird Frau Schories zu drei und Herr Schories zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. „Das Ostseehotel der Angeklagten in Thiessow auf Rügen wird eingezogen“. In der Urteilsbegründung hieß es (Zitat): „Das Verfahren hat gezeigt, dass durchaus die Gefahr gegeben ist, wenn einer Fischer und zugleich Hotelbesitzer ist, dass er Fische aus dem Fang im Hotelbetrieb zu Speisen verarbeitet. Hier muss vorgebeugt werden … in Anwendung des § 16 StPO das Hotel eingezogen“.
13.05.1953
Frau Schories wird nach Verbüßen der Haftstrafe entlassen. Herr Schories wird bereits nach zwei Monaten entlassen, da er als Fischer von der Fischereiproduktionsgenossenschaft „angefordert“ wurde.
15.05.1953
Der „neue Eigentümer“ wird im Grundbuch eingetragen: „Eigentum des Volkes; Rechtsträger: Ministerium des Inneren der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik – später dann der FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund).
16.11.1953
Rückübertragung des Eigentums an Ehepaar Schories. Die Kinder von Ehepaar Schories, als Zeitzeugen, schreiben dazu weiter:
„Stalin war im März gestorben. Auch die Ereignisse um den 17.Juni 1953 hatten dazu geführt, dass der Staat vorsichtiger wurde. War das „Ostseehotel“ am 01.07.1953 noch in Rechtsträgerschaft des FDGB übergegangen, kam es auf Beschluss des Rates des Bezirkes Rostock zur Rückübertragung des Eigentums auf unsere Eltern am 16.11.1953. Dies war allerdings mit der Auflage verbunden, in einem Pachtvertrag für den Gaststättenbereich und einem Mietvertrag für die Zimmervermietung dem FDGB das Haus zur Bewirtschaftung zur Verfügung zu stellen. Mit den Erlösen aus dieser Verpachtung und Vermietung, die sehr gering waren, war weder das Haus zu erhalten noch der Lebensunterhalt zu begleichen. Nur dem Umstand, dass unser Vater von seinem Vater das Recht zum Fischen übernommen hatte und der Fischereiproduktionsgenossenschaft beigetreten war, ist es zu verdanken, dass die Eltern nicht gezwungen waren, das Haus zu veräußern.“
Oktober 1954
Fam. Schories darf wieder mit ihren zwei Kindern in das Haus „Ostsee“ einziehen – zwischenzeitlich wohnten sie beim Bruder in Klein Zicker, danach in einer kleinen Mietwohnung in Thiessow.
1953-1989
„Im Zusammenhang mit der Aktion Rose waren viele Betroffene nach dem Westen geflüchtet; unser Vater brachte es nicht übers Herz, obgleich manche Sachen sicherheitshalber schon nach Westdeutschland zu Verwandten gebracht worden waren. Er hing zu sehr an seiner Heimat und an diesem Haus, für das er sein Leben eingesetzt hatte und für das schon seine Eltern so viel eingesetzt hatten. Die „Aktion Rose“ hat unsere Eltern zutiefst verletzt.“ (Zitat aus der Niederschrift der Kinder). Eberhard Schories war jetzt „nur noch“ Fischer. Klara Schories hat auf ihren Namen, für den DDR Feriendienst, das Haus betrieben. Das bedeutete u. a. sie war für die Reinigung des Hauses – ca. im 14-tägigen Rhythmus – eigenständig verantwortlich. Dafür erhielt sie pro Bett eine Pacht von 1,80 DDR-Mark. Der DDR Feriendienst hat zudem das im Erdgeschoss befindliche Kaffee durch eine fremde Person betreiben lassen. Um es mit einem Satz zusammen zu fassen – sie waren zwar Eigentümer, aber ohne Mitspracherecht. Der DDR Feriendienst schaltete und waltete wie er wollte. Über einen längeren Zeitraum war dann das Haus zentrale Anlaufstelle (Art Rezeption) für die Gäste des Feriendienstes.
80-iger Jahre
Ehepaar Schories versucht das Haus aus den Händen des FDGB freizubekommen – vergeblich. Im Gegenteil, der FDGB-Feriendienst will das Haus „Ostsee“ abkaufen und bietet einen Mietkauf an – 10 Raten in Höhe von jeweils 3.000 DDR-Mark (geschätzter Wert des Hauses = 58.000 DDR-Mark) – Zitat von Herrn Schories – 1984: „Für eine Aktentasche gebe ich mein Haus nicht. Ihr werdet sehen, es kommt noch einmal anders.“
1989
Die Wende – und es kam anders!
1990
Frau Schories stellt einen Rehabilitationsantrag. Diesem wurde statt gegeben. Allerdings erreichte Frau Schories (verstorben 16.09.2001) die Rehabilitationsurkunde nicht mehr zu ihren Lebzeiten. Gerade an ihrem Sterbetag ging diese Urkunde ein. Herr Schories stellte zudem einen Entschädigungsantrag – für die Haftmonate und das verschwundene bzw. veräußerte Privateigentum (es sollte genau aufgelistet werden – nach der langen Zeit ein schwieriges Unterfangen). Eine Entschädigung wurde gezahlt – ein kleiner Baustein für dringende Sanierungsarbeiten im Haus „Ostsee“ – eine Gasheizung wurde u. a. eingebaut.
1992
Herr Schories bemüht sich um einen Nutzungsvertrag mit dem Hospiz am Bahnhof Berlin Friedrichstraße. Dieser kommt nicht zu Stande.
1993 – 1999
Herr Schories führt von 1993 bis 1999 mit Hilfe von Frau Neumann (Nachbarin) und einer Angestellten aus dem Ort (Frau Tietz) das Haus „Ostsee“ als Pension (Zimmervermietung mit Frühstück).
15.08.2003
Hochbetagt verstirbt Herr Eberhard Schories im Haus „Ostsee“. Probst i. R. Herr Friedrich Harder, Schwiegersohn von E. Schories, schreibt: „In der Rückschau hat er sein Leben, insbesondere in den Jahren des Krieges, aber auch in den schweren und auch wieder erfolgreichen Jahren der DDR-Zeit (als Fischer), in denen er seine Geschwister auszahlen und das Haus schuldenfrei machen konnte, als ein von Gott geführtes und bewahrtes Leben gesehen. In dieser Gewissheit hat er nach der Wende sein Haus weitergeführt, ist für einige Zeit ins Altenheim nach Stralsund gegangen, um dann noch einmal drei Jahre in seinem Haus, von Frau Neumann lieb umsorgt, zu leben und zu sterben.“
02.01.04
Das Haus und Grundstück wird lt. notariellem Kaufvertrag durch den Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband Vorpommern e. V. übernommen.
Verhandlungen mit dem Sozialministerium MV und Bundesministerium für Familie Frauen und Jugend bzgl. Bezuschussung für die Sanierung des alten Gebäudes.
März 2004
Beginn der ersten Sanierungsarbeiten am Gebäude.
13.05.2004
Koordinierungsgespräch mit zuständigen Vertretern von Bund und Land. Im Ergebnis erfolgt eine Anerkennung der Konzeption – Familienurlaub für einkommensschwache und bedürftige Familien.
Juni 2004
Abschluss grundlegender Sanierungsarbeiten wie Trockenlegung des gesamten Gebäudes – neue Fußböden, neue Heizung und Sanitärinstallation im gesamten Gebäude, Dachsanierung, Einbau einer Küche für die Gästeversorgung, Einbau von Gästeküchen auf den Etagen.
25.06.2004
Anreise der ersten Gäste.
November 2004
Nach einer gut belegten Saison, werden die Sanierungsarbeiten fortgeführt – Abriss alter Bausubstanz hinter dem Haus (Nord-Westseite), Erneuerung der Elektroanlage, Einbau einer Lüftungsanlage für die Küche, Sanierung der Veranda mit neuem Fußboden, Fußbodenheizung, Sanierung der Außenfassade mit Wärmedämmverbundsystem, neue Fenster, Fertigstellung der Außenanlagen – Geländeanhebung, Parkplatz, Anlegen eines Kinderspielplatzes.
30.04.2005
Es reisen wieder Gäste an – eingeschränkte Nutzung ist möglich – d. h. witterungsbedingt (strenge Fröste und Stürme) hatten sich der zweite Abschnitt der die Sanierungsarbeiten verzögert.
30.06.2005
Abschluss der Bauarbeiten 1. Bauabschnitt
Oktober 2012
Realisierung 2. Bauabschnitt – Modernisierung und Erweiterung – jetzt 45 Betten, davon 4 Familienzimmer mit DU/WC, liebevoll sanierter Altbau mit neuen Etagenduschen und -WC, Fahrstuhl im Haus, erweiterte Gästeküchen und Aufenthaltsräume, neue gemütliche Veranda und Spielräume auf den Etagen
Ende 2013
Abschluss 2. Bauabschnitt und damit Fertigstellung der Gesamtmaßnahme „bezahlbarer Familienurlaub auf Rügen für einkommensschwache und bedürftige Familien“.